Umweltdezernentin Helga Stulgies (Mitte) überreicht den Hauseigentümern Jennifer Breising und Rafael Wybranietz die Plakette "Energieeffizientes Haus", Foto: Wilfried Meyer

Umweltdezernentin Helga Stulgies (Mitte) überreicht den Hauseigentümern Jennifer Breising und Rafael Wybranietz die Plakette "Energieeffizientes Haus", Foto: Wilfried Meyer

Energie durch Wärmepumpe: Gutes Beispiel in Düsseldorf

Bis zum Jahr 2050 möchte die Landeshauptstadt Düsseldorf klimaneutral sein. Das in diesem Zusammenhang eingerichtete Förderprogramm "Klimafreundliches Wohnen und Arbeiten" trägt zum Erreichen des Klimaschutzziels bei und ist für viele Eigentümer interessant, da es Förderprogramme von Land und Bund sinnvoll ergänzt.

So machten das auch die Eigentümer Jennifer Breising und Rafael Wybranietz. Die beiden besitzen ein Einfamilienhaus im Düsseldorfer Stadtteil Eller in der Kuseler Straße. Der Wärmebedarf wird ausschließlich mit erneuerbaren Energien gedeckt, und zwar durch eine Wärmepumpe mit zwei 70 Meter tiefen Erdsonden und einer solarthermischen Anlage auf dem Dach zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung.

Heizöl als fossiler Energieträger kommt hier nicht mehr zum Einsatz. Im Zusammenhang mit der Wärmepumpe haben sich die Eigentümer für eine Umstellung auf Fußbodenheizung entschieden. Die benötigt nur eine geringe Vorlauftemperatur, die Energie kommt von der Wärmepumpe.

Steckbrief:
Wohngebäude in Düsseldorf-Eller

Objekt: Wohngebäude
Ort: Düsseldorf-Eller
Baujahr: 2018
Anwendung: Heizen
Wärmequellen: Erdwärme
Quelle: Stadt Düsseldorf
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Bildmaterial: Energie durch Wärmepumpe: Gutes Beispiel in Düsseldorf

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