Diese Schule wird von der Wärmepumpe mit Energie versorgt. Foto: Stadtwerke Bochum

Diese Schule wird von der Wärmepumpe mit Energie versorgt. Foto: Stadtwerke Bochum

Wärme aus Grubenwasser in Bochum-Werne

Die Wärmeversorgung zweier Schulen und einer Hauptfeuerwache in Bochum-Werne werden mittels Wärmepumpen von (Stiebel Eltron), Blockheizkraftwerk, Nahwärmenetz und Spitzenlastkesseln gemanaget. Für die installierten Wärmepumpen dient ausgekoppelte Grubenwasserwärme als Wärmequelle. Das Grubenwasser (ca. 20°C) wird von der Ruhrkohle AG am Schacht Robert Müser (ehemalige Zeche) in Bochum-Werne gehoben.

Die Stadtwerke Bochum Gruppe nutzt dieses Grubenwasser um die darin befindliche Wärmeenergie auszukoppeln. Das Grubenwasser wird gefiltert und über 2 Wärmetauscher geführt (Leistung pro WT 400 kW). Die in den Wärmetauschern ausgekoppelte Wärme, wird an ein ca. 815 m langes kaltes Nahwärmenetz (ca. 18°C/ca. 13°C) übergeben und zu den An dem Projekt waren die Stadtwerke Bochum Gruppe, Stadt Bochum, Ruhr Kohle AG, Vollmer, Kieback & Peter, Schmidt & Willmes, Waterkotte, Sokratherm und Robur.

Wärmepumpen-Projekt von
Stiebel Eltron



Steckbrief:
Feuerwehrwache und Schule in Bochum-Werne

Objekt: Feuerwehrwache und Schule
Ort: Bochum-Werne
Wärmepumpen-Hersteller: Stiebel Eltron
Beteiligte Unternehmen: tadtwerke Bochum Gruppe, Stadt Bochum, Ruhr Kohle AG, Vollmer, Kieback & Peter, Schmidt & Willmes, Waterkotte, Sokratherm, Robur
Anwendung: Heizen
Wärmequellen: Grundwasser
Technik: Wasser-Wasser-Wärmepumpe
Quelle: Stadtwerke Bochum
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